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Rotweine aus dem Piemont

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-50%

Ausbau in Barrique

Barocco Nebbiolo d'Alba 2018

Nebbiolo d'Alba DOC

12,50 € 25,00 € -50%

Inhalt: 75 cl (16,67 € / 100 cl)

Feine Rauch- und Röstaromatik, elegante Struktur. Dieser Nebbiolo d’Alba hätte wohl ein Barolo werden wollen. Nach einer minutiösen Handlese wurde er 24 Monate in französischen und amerikanischen Eichenfässern ausgebaut. In der Nase Vollmilchschokolade, leichtere Vanilleanteile, schwarze Kirsche und Johannisbeere. Am Gaumen lebendige Säure, feines Tannin und kleidende Struktur.
-45%

Ausbau in Barrique

Prämierter Wein

Johann Jakob Castell 1694 Rosso 2020

Vino Rosso d'Italia

9,90 € 17,90 € -45%

Inhalt: 75 cl (13,20 € / 100 cl)

Mit der 1694 Edition Rosso erleben Sie einen archetypischen Vertreter des Barbera d'Alba in Stil und Klasse. Der 1694 Rosso reift bei uns während 20 Monaten in Barriques. Fruchtaromen von Pflaumen und Kirschen werden begleitet durch die Rauch- und Röstaromatik. Er hat eine erquickende Säure und einen kräftigen Körper. Geniessen zu Piemontesischen Spezialitäten wie Pasta mit Pilzen, reifen Hartkäsen, gegrilltem Fleisch sowie Kaninchen.
-50%
Mirafiore Langhe DOC Nebbiolo BIO 2020

Langhe DOC Nebbiolo

14,80 € 29,60 € -50%

Inhalt: 75 cl (19,73 € / 100 cl)

Bilderbuch Langhe mit viel Kraft und Eleganz
-50%
San Silvestro Gransernú Barbera Passito 2022

Piemonte DOC Barbera Passito

9,40 € 18,90 € -50%

Inhalt: 75 cl (12,53 € / 100 cl)

Kräftiger Barbera aus angetrockneten Trauben

Barolo und Barbaresco – die beiden Rotwein-Stars aus dem Piemont

Wer vom Piemont spricht und an Wein denkt, sagt Barolo. Wer sich etwas besser auskennt, erwähnt noch den Barbaresco. Diese beiden «B» bedeuten Weinfreunden so viel wie einst «BB» - Brigitte Bardot – den Filmliebhabern.

Das Piemont jedoch auf Barolo und Barbaresco zu reduzieren, hiesse, nur Trüffel zu essen und den sämigen Risotto darunter zu vergessen, die Antipasti zu verschmähen und das Dessert wegzulassen. Die Region Piemont ist unglaublich abwechslungsreich und voller Gegensätze.

Rund 52% sind mit der Rotweinetraube Barbera bepflanzt

Von den knapp 70'000 Hektaren Rebbergen sind 52 Prozent mit Barbera bepflanzt, je zehn Prozent mit Dolcetto- und Moscato-Trauben, sechs Prozent mit Freisa und lediglich drei Prozent mit Nebbiolo, der Grundlage für Barolo und Barbaresco. Die beiden DOCG-Rotweine erzielen gute Preise. Viele kleiner Weinbauern dieser Zonen, die weniger bekannte Gewächse erzeugen, müssen sich mit einem Drittel der Barolo- und Barbaresco-Erlöse bescheiden. Darum wurde die Anbaufläche für Barolo nach und nach verdoppelt, was dank schwammigen Vorschriften möglich war. Das wiederum führte zu grossen Qualitätsunterschieden und stand einer allgemeinen Preissteigerung entgegen. Profitiert haben vor allem die besten Produzenten, denn angesichts dieser Entwicklung wuchs die Nachfrage nach ihren Weinen, den «sicheren Werten».

Von den weiteren Rotweinreben ist der Freisa am bekanntesten, während die Sorten Bonarda, Grignolino, Malvasia Nera und Vespolino mehr regionale und lokale Bedeutung als Tisch- und Verschnittweine haben.