Spaniens beste Rotweine sind oft Cuvées
Spaniens Rotweine zu entdecken, ist mehr als eine echte Herausforderung. Die zahllosen Aromen und Noten entstammen ganzen 17 Regionen und jeder Wein hat seinen ganz eigenen Charme und Charakter und insgesamt über 250 verschiedenen Rebsorten.
Nur rund die Hälfte der gesamten Anbaufläche Spaniens wird mit roten Rebsorten bebaut. Doch die Rotweine gelten bei Weinliebhabern als besonders begehrenswert.
Obwohl nur etwa die Hälfte der gesamten Anbaufläche Spaniens mit roten Rebsorten bestockt ist, gelten die dunklen Tropfen bei vielen Geniessern als besonders begehrenswert. Dabei finden Weinkenner nicht nur sortenreine Weine, die aus 100 Prozent Tempranillo bestehen, sondern auch sogenannte Rotwein-Cuvées. Eine Cuvée entsteht, indem der Winzer mehrere Rebsorten miteinander kombiniert und so ein besonders rundes und ausgewogenes Geschmackserlebnis erzeugt. Die Rebsorten gleichen sich gegenseitig aus, was dem fertigen Wein noch mehr aromatische Vielfalt und Struktur gibt. Der wohl berühmteste Spanier, Rioja, kommt in aller Regel als reiner Tempranillo oder als Cuvée aus Tempranillo, Graciano, Mazuelo und Garnacha daher.
Das sind die 15 häufigsten Rotwein-Rebsorten Spaniens
Tempranillo, Bobal, Garnacha, Monastrell, Mencía und Mazuelo. Dabei ist die frühreifende Tempranillo wohl so etwas wie die Königin unter den spanischen Rotweinreben. Sie ergibt sehr fruchtige, raffinierte Rotweine mit einem weichen, runden Geschmack. Sortenreine Tempranillo sind eher selten. Vielmehr findet man sie in Cuvées mit Garnacha oder Mazuela.
Die Bobal ist vor allem in den Regionen Alicante, Cuena und Utiel-Requeña zu Hause. Sie bildet oft die Basis für Standardweine und ist häufig zu finden im Verschnitt mit der Rebsorte Monastrell.
Vor allem in Mittelspanien findet man die ertragreiche Monastrell. Sie liefert alkohol-, gehaltvolle und gerbstoffreiche Rotweine mit dichter Farbe und gutem Alterungspotenzial.
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Spaniens Rotweine zu entdecken, ist mehr als eine echte Herausforderung. Die zahllosen Aromen und Noten entstammen ganzen 17 Regionen und jeder Wein...
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Spaniens beste Rotweine sind oft Cuvées
Spaniens Rotweine zu entdecken, ist mehr als eine echte Herausforderung. Die zahllosen Aromen und Noten entstammen ganzen 17 Regionen und jeder Wein hat seinen ganz eigenen Charme und Charakter und insgesamt über 250 verschiedenen Rebsorten.
Nur rund die Hälfte der gesamten Anbaufläche Spaniens wird mit roten Rebsorten bebaut. Doch die Rotweine gelten bei Weinliebhabern als besonders begehrenswert.
Obwohl nur etwa die Hälfte der gesamten Anbaufläche Spaniens mit roten Rebsorten bestockt ist, gelten die dunklen Tropfen bei vielen Geniessern als besonders begehrenswert. Dabei finden Weinkenner nicht nur sortenreine Weine, die aus 100 Prozent Tempranillo bestehen, sondern auch sogenannte Rotwein-Cuvées. Eine Cuvée entsteht, indem der Winzer mehrere Rebsorten miteinander kombiniert und so ein besonders rundes und ausgewogenes Geschmackserlebnis erzeugt. Die Rebsorten gleichen sich gegenseitig aus, was dem fertigen Wein noch mehr aromatische Vielfalt und Struktur gibt. Der wohl berühmteste Spanier, Rioja, kommt in aller Regel als reiner Tempranillo oder als Cuvée aus Tempranillo, Graciano, Mazuelo und Garnacha daher.
Das sind die 15 häufigsten Rotwein-Rebsorten Spaniens
Tempranillo, Bobal, Garnacha, Monastrell, Mencía und Mazuelo. Dabei ist die frühreifende Tempranillo wohl so etwas wie die Königin unter den spanischen Rotweinreben. Sie ergibt sehr fruchtige, raffinierte Rotweine mit einem weichen, runden Geschmack. Sortenreine Tempranillo sind eher selten. Vielmehr findet man sie in Cuvées mit Garnacha oder Mazuela.
Die Bobal ist vor allem in den Regionen Alicante, Cuena und Utiel-Requeña zu Hause. Sie bildet oft die Basis für Standardweine und ist häufig zu finden im Verschnitt mit der Rebsorte Monastrell.
Vor allem in Mittelspanien findet man die ertragreiche Monastrell. Sie liefert alkohol-, gehaltvolle und gerbstoffreiche Rotweine mit dichter Farbe und gutem Alterungspotenzial.